Abarth Schweiz lanciert den Abarth Trofeo Slalom 2011, die Fun-Motorsport-Serie für alle Schweizer Abarth-Besitzer. Beim Abarth Trofeo Slalom können Abarth-Besitzer auf abgesperrter Rennstrecke den Grenzbereich ihrer sportlichen Autos erfahren, ohne dabei sich oder andere zu gefährden. Der Kalender umfasst 10 Events in der ganzen Schweiz. Und ausser einem Abarth, einem Helm und guter Laune braucht es wenig für eine Teilnahme. Auftakt ist am 15. April in Interlaken. Bereits werden rund 50 wilde Skorpione erwartet, und noch kann man sich anmelden.
Jeder Abarth hat den Motorsport in den Genen und ist auch im Serienzustand renntauglich. Das ist schon so, seit Carlo Abarth 1949 die Marke gegründet hat und es wird auch immer so bleiben. Aus diesem Grund eröffnet Abarth Schweiz allen Abarth-Besitzern nun bereits im dritten Jahr die Möglichkeit, mit kleinem Aufwand und geringem Risiko echten Rennsport zu betreiben. Und das mit gutem Erfolg. Bereits 2010 war der Abarth Trofeo Slalom mit rund 30 Fahrzeugen die teilnehmerstärkste Automobil-Slalom-Serie der Schweiz. Und 2011 wird noch ein Zahn zugelegt: für das Auftakt-Rennen in Interlaken vom 15. April werden rund 50 Abarth erwartet. Anmeldungen sind noch immer möglich.
Um beim Abarth Trofeo Slalom teilzunehmen, braucht es wenig: einen Abarth, egal welches Modell und welchen Jahrgang, einen Sturzhelm und eine Rennlizenz. Letztere kann ganz einfach bei der Schweizer Motorsportbehörde ASS (www.autosport-ch.com) bestellt werden. Das Budget für eine Slalom-Teilnahme ist in etwa vergleichbar mit jenem für ein Ski-Weekend. Der Kalender des Abarth Trofeo Slalom 2011 umfasst 10 Rennen in der ganzen Schweiz. Alle Informationen und Reglemente gibt es auf www.abarthtrofeoslalom.ch. Neu haben Abarth-Händler auch die Möglichkeit, eine begrenzte Anzahl Interessenten zur Teilnahme an einem Slalom einzuladen. Die Abarth Händler geben dazu gerne Auskunft, Kontakt-Informationen auf www.abarth.ch .
Kalender Abarth Trofeo Slalom 2011:
15. April Slalom Interlaken, 15. Mai Slalom Anneau du Rhin, 21. Mai Slalom Saanen, 5. Juni Slalom de Bure, 18. Juni Slalom de Chamblon, 25. Juni Slalom de Bière, 17. September Slalom Lignières, 25. September Slalom Grenchen, 1. Oktober Slalom de Clôture Drognens, 8. Oktober Slalom Ambri
Montag, 28. März 2011
Donnerstag, 24. März 2011
Verkaufsstart für den Porsche 918 Spyder
Ein dreiviertel Jahr nach dem Beschluss zum Bau des 918 Spyder nimmt Porsche ab sofort Bestellungen für den neuen Supersportwagen entgegen. Der Bolide mit Plug-in-Hybridtechnik wird noch teurer als erwartet. Die lange Wartezeit können Kunden mit einem kleinen Leckerbissen überbrücken.
Aufträge für den 918 Spyder werden ab sofort zum Preis von 768.026 Euro angenommen, teilte das Unternehmen am Montag in Stuttgart mit. Damit ist der neue Porsche das teuerste Modell in Zuffenhausen. Um die Exklusivität zu sichern, ist der Zweisitzer auf maximal 918 Einheiten limitiert.
Die Produktion des 918 Spyder soll am 18. September 2013 - 9/18 in der amerikanischen Datumsschreibweise - in einer manufakturähnlichen Fertigung im Porsche-Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen starten. Ausgeliefert werden die ersten Fahrzeuge ab November 2013. Je früher der Kunde sein Exemplar bestellt, umso früher wird das Fahrzeug geliefert.
Das Design des Serienmodells sei "sehr eng" an das der Konzeptstudie von 2010 angelehnt, heißt es. Der wichtigste Unterschied dient der Alltagstauglichkeit: Im Gegensatz zum vielbestaunten Messe-Exponat verfügt die Serienausführung des auf einem CfK-Monocoque aufbauenden Zweisitzers über ein manuelles Dachsystem mit herausnehmbaren Dachhälften, die im Kofferraum vorne untergebracht werden können.
Für Vortrieb sorgt einerseits ein mittig installierter V8-Hochdrehzahlmotor, der aus mehr als vier Litern Hubraum über 500 PS leisten soll. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt über ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. Dazu kommen andererseits zwei Elektromaschinen - je eine an Vorder- und Hinterachse - mit zusammen mindestens 160 kW (218 PS) Leistung.
Diese Konfiguration ermöglicht einen variablen Allradantrieb mit unabhängiger Steuerung der Antriebskraft an beiden Achsen. Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterie, die an einer konventionellen Haushaltssteckdose in drei Stunden aufgeladen werden kann und eine rein elektrische Reichweite von über 25 Kilometern im Norm-Fahrzyklus ermöglichen soll. Aus dieser lokal sprit- und emissionsfreien Strecke resultiert auch der sehr geringe Normverbrauch: Angepeilt sind 3,0 Liter im kombinierten Mittel.
Ausserhalb des nachbarlichen Umkreises, wenn der V8 losbollert, sieht die Sache anders aus: In 3,2 Sekunden beschleunigt der 918 Spyder auf 100 km/h und legt zu bis bis auf über 320 km/h. "Damit wird der 918 Spyder in der Lage sein, die Nordschleife des Nürburgrings in weniger als sieben Minuten und 30 Sekunden zu bewältigen - mithin schneller als der Porsche Carrera GT, der sieben Minuten und 32 Sekunden benötigte", behauptet Porsche. Einen Normverbrauch ohne Berücksichtigung der elektrischen Reichweite mögen die Zuffenhausener dagegen nicht angeben. Elektrisch kann der Renner aber mit 150 km/h Maxgeschwindigkeit nur einige Kilometer weit kommen.
Um den Kunden des 918 Spyder die Wartezeit zu verkürzen, bietet Porsche jedem Besteller exklusiv die Möglichkeit, einen von ebenfalls auf maximal 918 Exemplare limitierten 911 Turbo S "Edition 918 Spyder" zu erwerben. Optisch ist die 530 PS starke Sonderedition sowohl im Exterieur als auch im Interieur an charakteristische Einzelmerkmale des 918 Spyder angelehnt. Das umfasst u.a. eigenständige, in Acidgreen gehaltene Ausstattungselemente wie die spezifischen und teilweise eingestickten Modellschriftzüge und Nähte, die Zeiger im Kombiinstrument, den spezifische Startbildschirm des Multimediasystems sowie die beleuchteten Einstiegsblenden.
Dazu kommen eine erweiterte Lederausstattung, eine spezielle Ausführung der Instrumente und zusätzliche Carbonelemente. Die Limitierungsplakette auf dem Handschuhfachdeckel trägt die selbe Nummer wie der bestellte 918 Spyder.
Aufträge für den 918 Spyder werden ab sofort zum Preis von 768.026 Euro angenommen, teilte das Unternehmen am Montag in Stuttgart mit. Damit ist der neue Porsche das teuerste Modell in Zuffenhausen. Um die Exklusivität zu sichern, ist der Zweisitzer auf maximal 918 Einheiten limitiert.
Die Produktion des 918 Spyder soll am 18. September 2013 - 9/18 in der amerikanischen Datumsschreibweise - in einer manufakturähnlichen Fertigung im Porsche-Stammwerk in Stuttgart-Zuffenhausen starten. Ausgeliefert werden die ersten Fahrzeuge ab November 2013. Je früher der Kunde sein Exemplar bestellt, umso früher wird das Fahrzeug geliefert.
Das Design des Serienmodells sei "sehr eng" an das der Konzeptstudie von 2010 angelehnt, heißt es. Der wichtigste Unterschied dient der Alltagstauglichkeit: Im Gegensatz zum vielbestaunten Messe-Exponat verfügt die Serienausführung des auf einem CfK-Monocoque aufbauenden Zweisitzers über ein manuelles Dachsystem mit herausnehmbaren Dachhälften, die im Kofferraum vorne untergebracht werden können.
Für Vortrieb sorgt einerseits ein mittig installierter V8-Hochdrehzahlmotor, der aus mehr als vier Litern Hubraum über 500 PS leisten soll. Die Kraftübertragung auf die Hinterräder erfolgt über ein Doppelkupplungsgetriebe mit sieben Gängen. Dazu kommen andererseits zwei Elektromaschinen - je eine an Vorder- und Hinterachse - mit zusammen mindestens 160 kW (218 PS) Leistung.
Diese Konfiguration ermöglicht einen variablen Allradantrieb mit unabhängiger Steuerung der Antriebskraft an beiden Achsen. Als Energiespeicher dient eine flüssigkeitsgekühlte Lithium-Ionen-Batterie, die an einer konventionellen Haushaltssteckdose in drei Stunden aufgeladen werden kann und eine rein elektrische Reichweite von über 25 Kilometern im Norm-Fahrzyklus ermöglichen soll. Aus dieser lokal sprit- und emissionsfreien Strecke resultiert auch der sehr geringe Normverbrauch: Angepeilt sind 3,0 Liter im kombinierten Mittel.
Ausserhalb des nachbarlichen Umkreises, wenn der V8 losbollert, sieht die Sache anders aus: In 3,2 Sekunden beschleunigt der 918 Spyder auf 100 km/h und legt zu bis bis auf über 320 km/h. "Damit wird der 918 Spyder in der Lage sein, die Nordschleife des Nürburgrings in weniger als sieben Minuten und 30 Sekunden zu bewältigen - mithin schneller als der Porsche Carrera GT, der sieben Minuten und 32 Sekunden benötigte", behauptet Porsche. Einen Normverbrauch ohne Berücksichtigung der elektrischen Reichweite mögen die Zuffenhausener dagegen nicht angeben. Elektrisch kann der Renner aber mit 150 km/h Maxgeschwindigkeit nur einige Kilometer weit kommen.
Um den Kunden des 918 Spyder die Wartezeit zu verkürzen, bietet Porsche jedem Besteller exklusiv die Möglichkeit, einen von ebenfalls auf maximal 918 Exemplare limitierten 911 Turbo S "Edition 918 Spyder" zu erwerben. Optisch ist die 530 PS starke Sonderedition sowohl im Exterieur als auch im Interieur an charakteristische Einzelmerkmale des 918 Spyder angelehnt. Das umfasst u.a. eigenständige, in Acidgreen gehaltene Ausstattungselemente wie die spezifischen und teilweise eingestickten Modellschriftzüge und Nähte, die Zeiger im Kombiinstrument, den spezifische Startbildschirm des Multimediasystems sowie die beleuchteten Einstiegsblenden.
Dazu kommen eine erweiterte Lederausstattung, eine spezielle Ausführung der Instrumente und zusätzliche Carbonelemente. Die Limitierungsplakette auf dem Handschuhfachdeckel trägt die selbe Nummer wie der bestellte 918 Spyder.
Montag, 21. März 2011
Mini Cooper ist unzuverlässig - 121 Mängel bei 100 Autos
Schlechter geht es gar nicht: Die Kleinwagenmarke Mini ist bei der Zuverlässigkeitsstudie von JD Power in den USA durchgefallen. Die BMW-Tochter landete auf dem letzten Platz.
Die Marktforscher von JD Power fanden heraus, dass die Marke mini mit 221 Mängeln bei 100 Fahrezugen schon fast nicht mehr als Auto bezeichnet werden kann. Zumindest dem Image der Mutter und dem jahrelang aufgebauten Markenimage ist man nicht gerecht geworden.
"Die Autohersteller insgesamt haben deutliche Fortschritte dabei gemacht, die technischen Probleme einzudämmen", sagte JD-Power-Experte David Sargent am letzten Donnerstag im kalifornischen Westlake Village. Vor allem an der Inneneinrichtung, an Motoren und Antrieb sowie Lenkung und Bremsen gibt es kaum mehr was auszusetzen. Dagegen käme es häufiger zu Fehlern in der komplexer werdenden Elektronik.
JD Power hatte 43 700 Besitzer von Autos des Modelljahres 2008 gefragt, welche Probleme sie mit ihrem Wagen in den vergangenen zwölf Monaten hatten. Bei Mini registrierten die Marktforscher 221 Mängel je hundert Fahrzeuge. Bei Lincoln waren es lediglich 101. Der Branchenschnitt lag bei 151 Mängeln.
Das zuverlässigste Auto überhaupt ist nach den Daten von JD Power der Porsche 911. Bei 100 Fahrzeugen traten binnen eines Jahres lediglich 68 Mängel auf.
Die Marktforscher von JD Power fanden heraus, dass die Marke mini mit 221 Mängeln bei 100 Fahrezugen schon fast nicht mehr als Auto bezeichnet werden kann. Zumindest dem Image der Mutter und dem jahrelang aufgebauten Markenimage ist man nicht gerecht geworden.
"Die Autohersteller insgesamt haben deutliche Fortschritte dabei gemacht, die technischen Probleme einzudämmen", sagte JD-Power-Experte David Sargent am letzten Donnerstag im kalifornischen Westlake Village. Vor allem an der Inneneinrichtung, an Motoren und Antrieb sowie Lenkung und Bremsen gibt es kaum mehr was auszusetzen. Dagegen käme es häufiger zu Fehlern in der komplexer werdenden Elektronik.
JD Power hatte 43 700 Besitzer von Autos des Modelljahres 2008 gefragt, welche Probleme sie mit ihrem Wagen in den vergangenen zwölf Monaten hatten. Bei Mini registrierten die Marktforscher 221 Mängel je hundert Fahrzeuge. Bei Lincoln waren es lediglich 101. Der Branchenschnitt lag bei 151 Mängeln.
Das zuverlässigste Auto überhaupt ist nach den Daten von JD Power der Porsche 911. Bei 100 Fahrzeugen traten binnen eines Jahres lediglich 68 Mängel auf.
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